Zu Beginn des Schuljahres sind an fünf Schulen in Niederösterreich, Tirol, Vorarlberg und der Steiermark k.i.d.Z.21-Austria Pilotprojekte gestartet.
VertreterInnen der ARGE GWK, die im Juli die Forschungswoche des KvC-Gymnasiums in Obergurgl begleiteten, setzen nun erste Projekte mit ihren Klassen um. Aktiv dabei sind ab dem Schuljahr 2015/2016 das Bundesrealgymnasium am Adolf-Pichler-Platz in Innsbruck, das Meinhardinium in Stams, das BG/BRG/BORG Hartberg, das Bundesrealgymnasium Feldkirch und das Bundesrealgymnasium Maria Enzersdorf. Im oberbayerischen Burghausen ist zudem das Aventinus Gymnasium zum k.id.Z.21-Projekt dazugekommen.
Dazu werden zur Zeit ähnlich der Umsetzung am KvC-Gymnasium Projektbeiträge und der Ablauf des Projekts während des Schuljahres geplant, die Forschungswoche an verschiedene Standorte angepasst und der Kontakt mit ExpertInnen in die Wege geleitet. Einige der Schulen und LehrerInnen sind schon dabei sich untereinander zu vernetzen, um sich bei der Umsetzung von k.i.d.Z.21-Austria auszutauschen und zu kooperieren. Den Klimawandel werden SchülerInnen zukünftig nicht nur in Obergurgl erforschen: Einige Klassen werden die Möglichkeit haben, an weiteren Standorten in Österreich die Forschungsexkursion zu verbringen: am Dachstein, an der Pasterze und in Galtür werden 2016 genau wie in Obergurgl k.i.d.Z.21-Austria-Forschungstage stattfinden.
Das Projekt-Team blickt gespannt auf die kommenden Monate und freut sich, dass k.i.d.Z.21-Austria beginnt Früchte zu tragen!