Als Abschluss der Forschungswoche in Obergurgl vom 13.-17. Juli 2015 präsentierten die SchülerInnen des KvC die sogenannte Obergurglerklärung – ein Programm bestehend aus 10 Punkten, das die Erkenntnisse des k.i.d.Z.21-Schuljahres in Taten umsetzen lassen soll, und konkrete Vorschläge liefert, wie ein Umgang mit den zukünftigen globalen Veränderungen ausschauen könnte.
Die Ausarbeitung dieser 10 Punkte erfolgte zuerst in Kleingruppen, und später in 3 größeren Gruppen, die mögliche Forderungen, wie dem Klimawandel von der lokalen bis zur globalen Ebene begegnet werden könnte, entwickelten. Im Lauf des Donnerstags, der ganz der Vorbereitung der abendlichen Abschlussveranstaltung gewidmet war, wurden so 1o Punkte pro Gruppe festgelegt, die dann abends bei der Abschlussveranstaltung auf verschiedenste Art und Weise präsentiert und anschließend mit ExpertInnen auf dem Podium diskutiert wurden. An der Podiumsdiskussion nahmen dieses Jahr Anita Keij (Ökonomin und Ethikerin), Hans Haid (Schriftsteller und Volkskundler), Hans Scheiber (Geschäftsführer Hotel Edelweiß & Gurgl) und Hans Stötter (Wissenschaftler). Ganz zum Schluss der Veranstaltung stimmten die SchülerInnen des KvC über die präsentierten Vorschläge ab und einigten sich auf folgende 10 Punkte für eine finale Obergurglerklärung.