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"Die SchülerInnen lernen, dass zentrale gesellschaftliche Herausforderungen nicht von einzelnen Disziplinen bewältigt werden können, sondern dass es hierfür ein Ineinandergreifen unterschiedlicher Perspektiven braucht.”

Mag. Christian Dürnberger, beteiligter Experte seit dem Schuljahr 2013/14

1. LehrerInnenfortbildung in Obergurgl

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Umweltethikstation mit Anita Keij (Foto: Erich Allgäuer 2016)

Die erste LehrerInnenfortbildung am Universitätszentrum in Obergurgl wurde erfolgreich durchgeführt. Zwischen 26. und 28.06.2016 setzen sich 32 LehrerInnen von AHS, BHS und LMS aus verschiedenen Bundesländern unter der Leitung des k.i.d.Z.21-Austria Teams der Uni Innsbruck mit den Kerngedanken des Projekts auseinander. Dabei entwickelten sie konkrete Schritte, die für die Umsetzung an der eigenen Schule wichtig sind. Damit ist ein weitere wichtiger Schritt für eine österreichweite Implementierung von k.i.d.Z.21-Austria getan.

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Sichtbare Folgen des Klimawandels am Gaisbergferner: Gletscherstation mit Hans Stötter (Erich Allgäuer 2016)

 

Während der zwei Tage hatten die Teilnehmenden die Gelegenheit, die Alpine Research Week selbst hautnah zu erleben. Die LehrerInnen forschten an der Umweltethikstation zu Mensch-Umwelt-Beziehungen und und konnten Folgen des globalen Klimawandels am Gaisbergferner selbst beobachten.

Ein Großteil der LehrerInnen wird nun im Herbst 2016 k.i.d.Z.21-Austria Projekte an der eigenen Schule starten. Im Laufe des Schuljahres 2016/2017 werden an den teilnehmenden Schulen die Kernideen von k.i.d.Z.21-Austria in Projektarbeiten und Alpine Research Weeks an verschiedenen Standorten durchgeführt.

Das Team der Uni Innsbruck freut sich auf ein spannendes Schuljahr mit vielen neuen k.i.d.Z.21-Austria-“kids” :-)!

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(Foto: Erich Allgäuer 2016)